Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?
Vinyasa Yoga und Ashtanga Yoga, die Liebe zur Bewegung und zum Tanz.

Warum unterrichtest Du Yoga?
Schon in meiner Jugend hatte ich großen Spaß daran, Gruppen zu leiten. So trainierte ich in unserem Verein den Nachwuchs der Voltigierer, außerdem habe ich viele Jugendreisegruppen betreut und nie aufgehört, Spaß an Bewegung, Theater und Tanz zu verlieren. Als ich Yoga für mich entdeckte, fand ich viele Komponenten in dieser Körperarbeit und Philosophie wieder, die ich bereits als junge Frau sehr zu schätzen wusste. Die Konsequenz daraus, eine Yoga-Ausbildung zu machen, ist somit eine Station auf meinem Weg, den ich schon lange beschreite.
Um es kurz zu machen: Weil es verdammt viel Spaß macht!

Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten
In meinen Stunden ist mir die Ausrichtung der Asanas und der Kontakt zum Atem besonders wichtig. So lässt sich oft verlorenes Vertrauen zum Körper wiederentdecken, und dies ist ein hohes Gut in dieser schnelllebigen Zeit. Über sich hinauswachsen oder sich dem Gefühl der Entspannung hingeben, beide Komponenten findest du in meinem Unterricht. Vor allem stehe ich dir aber immer verantwortungsbewusst auf deinem Yogaweg zur Seite, auf dem auch gerne gelacht werden kann…

Dein Kraftort?
Das Meer! Die Weite und Kraft, die von dieser Naturgewalt ausgeht, zieht mich immer wieder in ihren Bann.

An welchen Geruch aus deiner Kindheit erinnerst du dich besonders gern?
An die Wohnung meiner Oma, da lag ein besondere Geruch in der Luft! Sie war sowieso die beste Köchin und hat mich sehr auf meinem Weg geprägt. Vor allem bekocht zu werden, prägt heute noch meine Idealvorstellung von meinem Alltag