YOGAmoves in Altona

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R. Saranya Penaranda (Studioleitung)

R. Saranya Penaranda (Studioleitung)

Jörn Roes (Studioleitung)

Jörn Roes (Studioleitung)

Jana Alvermann

Jana Alvermann

Daniela Borde

Daniela Borde

Henrike Fischer

Henrike Fischer

Josephine Lorenzon

Josephine Lorenzon

Remo Gschwend

Remo Gschwend

Laura Helbig

Laura Helbig

Daniel Jaensch

Daniel Jaensch

Antje Kiehn (Yoga f. Teens)

Antje Kiehn (Yoga f. Teens)

Tobias Lupo

Tobias Lupo

Natalie Martin

Natalie Martin

Julia Rathjens

Julia Rathjens

Nina Schlechtriem

Nina Schlechtriem

Franziska Ungeheuer

Franziska Ungeheuer

Hannah Tannert

Hannah Tannert

Melany Biekarck

Melany Biekarck

Bea Krause – Hall of Fame!

Bea Krause – Hall of Fame!

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    R. Saranya Penaranda (Studioleitung)

    R. Saranya Penaranda (Studioleitung)

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Meine Ausbildung habe ich bei der Vedanta Sivananda Organisation absolviert. Der große Anteil an Bhakti-Yoga (Hingabe) und Jnana-Yoga (Philosophie) haben mich fasziniert und mein Leben tief beeinflußt. In der Asana-Praxis ist mir die Hingabe an Genauigkeit und das Wissen um Körper, Geist & Seele eine inspirierende Führung.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Ich arbeite an einer friedvolleren Welt.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Meine Unterricht soll inspirieren. Die Asana-Praxis soll Kraft verleihen für wirkliche Präsenz und Aufmerksamkeit im Alltag.

    Erinnerungen an Deine erste Yogastunde als Yoga-Lehrerin

    Wohin nur mit meinen Händen?

    Dein Kraftort?

    Das ist für mich nicht unbedingt ein physischer Ort. Es ist vielmehr ein Moment der Einsicht in unser Dasein als Menschen. Das passiert mir an den unterschiedlichsten Orten.

    Dein Moment der Stille?

    Die Morgenmeditation

    Was verbindet dich mit anderen Menschen?

    Mutter Erde und somit Verantwortung füreinander.

    Worum geht es im Leben?

    WOW!

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    Jörn Roes (Studioleitung)

    Jörn Roes (Studioleitung)

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Ich unterrichte modernen Hatha Yoga, dogmafrei und mit lebendigen Einflüssen verschiedener Yogastile. Ich lehre eine präzise, achtsame und gesunde Asanapraxis. Vollkommen wird die Yoga-Praxis für mich aber erst durch die Innenschau, durch intensives Spüren und Erleben, vor allem auf mentaler und emotionaler Ebene. In meinem Unterricht finden sich daher auch Elemente aus der Achtsamkeits-Praxis sowie Meditationen und Reflexionen aus der buddhistischen Tradition. Und aus meinen Anfangsjahren im Sivananda Yoga stammt meine Liebe zum Pranayama und vor allem zum Bhakti Yoga. Singen und Musizieren sind für mich die direktesten Wege zum Herzen.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Yoga hat mir geholfen, in einer schwierigen Phase meines Lebens in meine Kraft und meine Kreativität zurückzufinden. Zerrupft von äußeren Einflüssen, hat es mich wieder eins werden lassen, mich innerlich zentriert, mich geheilt und Energien geweckt, die mir die Kraft gegeben haben, Altes hinter zu mir lassen und neue Wege zu gehen. Diese Erfahrung weitergeben zu dürfen und anderen Menschen zu helfen, Belastendes abzuwerfen und ihr inneres Potenzial zu entfalten, erlebe ich in jeder Minute meines Tuns als zutiefst sinnvoll.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art Yoga zu unterrichten.

    Natürlich geht es in meinem Unterricht auf körperlicher Ebene um Dehnung und Öffnung sowie Kräftigung und Stärkung. Und natürlich geht es auf mentaler und emotionaler Ebene darum, zur Ruhe kommen und die Spannungen des Alltags loszulassen. Letztlich sind dies aber nur Methoden. Im Kern geht es mir darum, einen Weg zum Herzen zu bahnen: sich spüren und öffnen, in Kontakt mit sich kommen. Sich (wieder) zu lieben, andere (wieder) wertzuschätzen. Dieser Weg ist fordernd und sanft, ernsthaft und fröhlich, laut und leise, geleitet und frei.

    Erinnerungen an meine erste Stunde als Schüler

    Die ersten Minuten im Jahr 2002 in einem Schnupperkurs waren geprägt von der Einsamkeit eines jungen Mannes unter 15 Frauen und dem muffigen Teppich im Yogaraum, der meine Hausstaub-Allergie zum Blühen brachte. Ganz davon abgesehen, dass ich stocksteif war. Die Liebe auf den zweiten Blick war dann aber um so intensiver. Nach 90 Minuten wusste ich, dass ich angekommen war. Mein krisengeschütteltes Berufsleben war vergessen und bald überwunden. Heute ist Yoga für mich weit mehr als nur ein wohltuendes Hobby oder meine berufliche Existenz. Yoga ist für mich eine Lebensweise, die mich innerlich zentriert, die mich aufrichtet, die mir Ruhe gibt. Yoga ist ein Weg, den ich noch sehr lange gehen werde.

    Dein Kraftort?

    Mein Meditationskissen – an jedem beliebigen Ort dieser Welt.

    Worum geht es im Leben?

    Auf gesellschaftlicher Ebene: Um ein respektvolles Miteinander. Um gegenseitige Achtung und Aufmerksamkeit. Darum, die Schwächsten unserer Gesellschaft nicht zu vergessen. Verantwortungsbewusst mit unserer Natur umzugehen. Um die Erkenntnis, dass wir die Welt nur verändern können, wenn wir uns selbst verändern. Auf persönlicher Ebene: Frei sein. Frei bin ich nach meiner Auffassung, wenn ich selbstmächtig darüber entscheide, wie ich mein Leben, wie ich jeden einzelnen Tag gestalte. Wenn ich lerne zu erspüren, was mich antreibt, wann ich in meinem Element bin und mir erlaube, diesem Impetus zu folgen. Ich bin frei, wenn ich mein Leben auf meinen Werten aufbaue und nicht auf den Werten, die mir andere vorsetzen. Wenn ich eine klare, aber dynamische Haltung habe, anderen Menschen und ihren Meinungen gegenüber. Ich bin frei, wenn ich mich akzeptiere, wie ich bin und wenn ich andere, so annehme, wie sie sind. Wenn ich ohne Angst durchs Leben gehe. Wenn ich keine Rolle spielen, keine Maske tragen muss, wenn ich so sein darf, wie ich glaube, dass ich es bin. Yoga und Meditation haben mich hierher geführt.

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    Jana Alvermann

    Jana Alvermann

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Vinyasa Yoga und Ashtanga Yoga, die Liebe zur Bewegung und zum Tanz.

    Warum unterrichtest Du Yoga?

    Schon in meiner Jugend hatte ich großen Spaß daran, Gruppen zu leiten. So trainierte ich in unserem Verein den Nachwuchs der Voltigierer, außerdem habe ich viele Jugendreisegruppen betreut und nie aufgehört, Spaß an Bewegung, Theater und Tanz zu verlieren. Als ich Yoga für mich entdeckte, fand ich viele Komponenten in dieser Körperarbeit und Philosophie wieder, die ich bereits als junge Frau sehr zu schätzen wusste. Die Konsequenz daraus, eine Yoga-Ausbildung zu machen, ist somit eine Station auf meinem Weg, den ich schon lange beschreite. Um es kurz zu machen: Weil es verdammt viel Spaß macht!

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    In meinen Stunden ist mir die Ausrichtung der Asanas und der Kontakt zum Atem besonders wichtig. So lässt sich oft verlorenes Vertrauen zum Körper wiederentdecken, und dies ist ein hohes Gut in dieser schnelllebigen Zeit. Über sich hinauswachsen oder sich dem Gefühl der Entspannung hingeben, beide Komponenten findest du in meinem Unterricht. Vor allem stehe ich dir aber immer verantwortungsbewusst auf deinem Yogaweg zur Seite, auf dem auch gerne gelacht werden kann...

    Dein Kraftort?

    Das Meer! Die Weite und Kraft, die von dieser Naturgewalt ausgeht, zieht mich immer wieder in ihren Bann.

    An welchen Geruch aus deiner Kindheit erinnerst du dich besonders gern?

    An die Wohnung meiner Oma, da lag ein besondere Geruch in der Luft! Sie war sowieso die beste Köchin und hat mich sehr auf meinem Weg geprägt. Vor allem bekocht zu werden, prägt heute noch meine Idealvorstellung von meinem Alltag

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    Daniela Borde

    Daniela Borde

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Meine Yogaheimat fand ich 2006 in Köln bei Vishnus Couch. Dort habe ich nicht nur zum allerersten Mal selbst meine Yogamatte ausgerollt, sondern sehr bald auch die 200h und 300+ Ausbildung im Vinyasa Yoga absolviert. Inspiriert und angeleitet durch das vielfältige Lehrerteam bei Vishnus Couch und unzählige Yogaconferences in Köln beschreibe ich meinen Unterricht als dynamisch, kreativen Flow - mal ruhig, mal etwas kräftiger mit Einflüssen aus dem Jivamukti-, Anusara- und Iyengaryoga. Und ein kleines bisschen Yogaphilosophie für den Alltag darf auch nicht fehlen. Die für mich wunderbarste Weiterentwickung des Vinyasayogas entdeckte ich etwas später während einiger Teachertrainings im Pranaflow mit Christine May. Mein Herz schlägt seither voll und ganz für diesen eher energetischen Ansatz in der Asanapraxis.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Ich kann mich noch sehr gut an das Gefühl erinnern, wie angenehm schwer und entspannt mein Körper nach meiner ersten Yogastunde in Shavasana im Boden zu versinken schien. Ich war mir selbst so wunderbar nah. Mindestens genauso präsent sind mir aber die vielen Denkanstöße und Inspirirationen, die ich während der Yogastunden erhielt und die mein Leben nachhaltig und positiv verändert haben. Immer wieder wurden ganz neue Seiten von mir ins Licht gerückt - die schönen, aber auch die ein oder andere Schattenseite. Ich lernte (und bin auch immer noch dabei zu lernen), die Dinge anzunehmen, wie sie sind, lernte, das alles in ständiger Veränderung ist und ich weiß nun, dass es mir sehr viel besser geht, wenn ich mich in Vertrauen und Zuversicht übe, anstatt gestresst und voller Zweifel mein eigenes Leben an mir vorbeiziehen zu sehen. Ich bin unendlich dankbar, dass Yoga mich auf diese Reise zu mir selbst geschickt hat. Ich möchte inspirieren und teile meine Erfahrungen mit großer Leidenschaft. Yoga ist Leben.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Im Vinyasayoga verbinden wir Atem und Bewegung zu einem ruhigen dynamischen Fluss. Das heisst jeder neue Atemzug leitet eine neue Bewegung ein. Mithilfe der Atmung lernst du dich von innen heraus mehr aufzurichten, mehr Weite in deinen Herzraum zu bringen - und du erfährst, was es heisst, auch mal loslassen zu dürfen. Yoga wirkt schon mit den ersten bewussten Atemzügen, weil sich der Geist durch diesen Fokus nach innen, hin zur Atmung, ganz automatisch entspannt. Egal, ob du deinen Körper kräftigen oder flexibler werden willst. Ob du etwas gegen deine Rückenprobleme unternehmen möchtest oder dich einfach nach etwas mehr Ruhe und Entspannung sehnst. All das ist richtig und auf jeden Fall ein guter Grund, um mit der Yogapraxis zu beginnen. Yoga ist etwas sehr Persönliches. Hier geht es einzig und allein um dich und um deine Entwicklung. Yoga bietet uns vielerlei Werkzeuge für mehr Achtsamkeit und ein besseres Körperbewusstsein. Ich versuche meine Schüler genau dort abzuholen, wo sie gerade stehen und mir ist es besonders wichtig zu vermitteln, dass Leistungsdenken, Vergleiche, Druck und das allgemeine "zu viel nachdenken", ganz sicher nicht dafür sorgen, dass das Leben mehr Harmonie erfährt.

    Wie hat Yoga dein Leben verändert?

    Yoga lehrt mich jeden Tag ein "besserer", bewussterer Mensch zu sein. Ahimsa, die Gewaltlosigkeit, ist dabei ein großes Thema in meinem Leben geworden. Gestresst von meinem Job in der Filmproduktion setzte ich meinen Fuß damals zum ersten Mal auf die Yogamatte und lernte sehr schnell, dass es essentiell ist, To-Do-Listen, Terminen und Leistungsdruck auch mal ganz bewusst Stille entgegenzusetzen. Einfach mal sich selbst zu lauschen. Nur so können wir in unserem Alltag dauerhaft "funktionieren" und Leistung erbringen. Die Idee von Ahimsa führte aber auch dazu, dass ich nicht nur lernte mich selbst mit allen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, sondern eben auch, dass Qualitäten wie Mitgefühl und Empathie für die Welt um mich herum gestärkt wurden. Dass ich deshalb seit fast 25 Jahren vegetarisch/vegan lebe ist nur ein kleiner persönlicher Bereich meines Lebens, der deutlich macht, dass Yoga überall stattfindet. Nicht nur auf der Yogamatte.

    Dein Kraftort?

    Das ist das Meer - am liebsten in Indien. Ein magischer Ort. Die Wellen des Meeres sind wie die Bewegungen des Atems und lassen mich sofort ruhiger und fokussierter sein. Oder auch der Besuch von Retreats, Yoga-Community-Events oder einfach inspirierende Menschen zu treffen, schenkt mir immer wieder ganz viel neue Energie für meinen Alltag. Wenn all das nicht möglich ist, finde ich meinen Kraftort zum Glück auch zu jeder Zeit in mir (naja, jedenfalls, wenn meine Kinder nicht gerade in der Nähe sind ;-)). Ich liebe es ganz ruhig und tief zu atmen und dabei ganz schlicht in die Stille der Atempausen zu versinken. Die allergrößte Energie schöpfe ich in der Leere und Stille, die spürbar ist, wenn ich vollständig ausgeatmet habe. Das ist mein Frieden.

    Wofür gibst du gern Geld aus?

    Für zu viele bunte Yogaleggings 😉

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    Henrike Fischer

    Henrike Fischer

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Den Anfang meines Yogawegs, zu Beginn meines Studiums, bildete das klassische Hatha Yoga mit vielen statischen Positionen. Über die Jahre habe ich viele weitere Yogastile kennengelernt und mich inspirieren lassen. Der Wunsch, die Yogaphilosophie tiefer zu erkunden, hat mich zu meiner Vinyasa-Yoga-Ausbildung geführt. Ich mag die fließenden Bewegungen im Einklang mit dem Atem. Vinyasa-Yoga unterrichte ich mal dynamisch, mal sanft, immer klar und erdend. Mein Fokus liegt seit einiger Zeit auf den Themen Achtsamkeit und Meditation. Dazu habe ich mehrere Seminare und Workshops besucht und beschäftige mich viel mit Wegen der Entspannung und Praktiken, um zur Ruhe zu kommen. Mein Interesse an weiteren Yoga-Richtungen hat mich zu meiner Yin-Yoga- und einer Thai-Yoga-Massage-Ausbildung geführt. All diese Erfahrungen fließen in meinen Unterricht ein.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Ich wünsche mir das, was Yoga mir eröffnet hat, weitergeben zu können. Sich selbst spüren und einen achtsamen Umgang mit sich und seiner Umwelt zu kultivieren. Meinen Schülerinnen und Schüler möchte ich dabei unterstützen, vom Denken und Festhalten hin zum Spüren und Loslassen zu kommen. Ich liebe die Energie und Präsenz im Raum, die magische Ruhe und das Strahlen nach einer Yogaklasse. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, Menschen etwas geben zu können, und bin gerne in Kontakt. Dafür bekomme ich ganz viel zurück. Auch für mich, in der Rolle als Lehrerin, ist Yoga ein sich ständiges neu Erfahren und Entwickeln. Ein schöner und spannender Prozess! Ich empfinde das Unterrichten als sehr bereichernd für mein Leben.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Yoga ist ein Weg, sich selbst zu erforschen und zu entwickeln. In meinem Unterricht bildet die persönliche Entwicklung – sich selbst spüren, gemeinsam wachsen, loslassen, Kraft schöpfen und die Freude am Leben erfahren – das Kernelement. Der Blick auf die präzise individuelle Ausrichtung ist für mich eine Selbstverständlichkeit und unabdingbar für eine gesunde und stärkende Yogapraxis. Großen Wert lege ich auf das Nachspüren: Wie geht es dir, deinem Atem, was hat sich verändert? Das ist ein wunderbarer Moment in einer fließenden Asana-Praxis. Die Yogapraxis im Einklang mit einer achtsamen Synchronisation von Atem und Bewegung eröffnen den Zugang zu Körper und Geist. Ich möchte dich dabei unterstützen, dich zu fokussieren, dich vom Denken hin zum Spüren zu bringen. Deine eigene Kraft und Präsenz deiner Seele zu spüren. Lande in dir selbst und genieße dieses wundervolle Gefühl!

    Welche Rolle spielt Yoga in deinem Leben?

    Ich praktiziere seit 14 Jahren Yoga. Yoga ist für ein zentrales Element in meinem Leben, das mich konstant begleitet und mich insbesondere in schweren und herausfordernden Lebensphasen gestärkt hat. Ich bin überzeugt und fasziniert von seiner heilsamen und persönlichkeitsstärkenden Wirkung. Yoga bedeutet für mich stetiges sich Erfahren und Entwickeln und ermöglicht einen friedvollen Umgang mit sich und seiner Umwelt. Yoga ist für mich eine Lebensphilosophie und innere Haltung, die mir dabei hilft, bewusst, klar und reflektiert zu sein und zu handeln.

    Dein Kraftort?

    Mein Kraftort ist die Stille in mir Selbst. Meditation und Yoga helfen mir, mich zu fokussieren, ganz bei mir zu sein, Ruhe und Kraft zu tanken. Immer gut geht es mir in der Natur. Ob im tiefen Wald, am tosenden Meer oder in den Bergen. In der Natur spüre ich tiefe Verbundenheit mit dem großen Ganzen, fühle mich leicht, bin glücklich und dankbar.

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    Josephine Lorenzon

    Josephine Lorenzon

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    In einer freien Form des Hatha Yoga habe ich meine Heimat gefunden. Über die Zeit hinweg habe ich viel Inspirationen aus anderen Yogastilen sammeln können und für mich gemerkt, dass ich nicht nur einem bestimmten Stil folgen kann. Da die Yogastile auf der gleichen Basis beruhen, gibt es mir die Freiheit Yoga wirklich als Josephine zu unterrichten, mit allen Facetten, die ich habe und die meinen Weg bis hier geprägt haben. Durch meine Ausbildung zur Schauspielerin schlägt mein Herz sehr hoch für das Tanzen, Singen und die Liebe, den Körper präsent wahrzunehmen – vor allem in meinen Prenatal-Klassen sind diese Einflüsse stark zu spüren.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Yoga hat mich wieder aufstehen und lachen lassen. Es hat mir eine Tür zu meinem Innersten geöffnet, mir gezeigt, dass ich auf mich und meinen Körper vertrauen kann, egal in welcher Lebenssituation ich stehe. Genau dieses Gefühl, richtig zu sein, wie und wo man ist, möchte ich an andere Menschen weiter geben. Ihnen Mut machen, das Leben in unglaublich vielen bunten Farben leben zu können; sie inspirieren, ihren eigenen Weg zu gestalten - im Inneren wie im Äußeren. Dafür musst du dich selbst kennen und lieben lernen.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    In meinen Stunden liegt es mir sehr am Herzen, meine Schüler in ihren eigenen Körper zu bringen, das Spüren und Wahrnehmen in den Fokus zu stellen und ihnen zu zeigen, dass ihre Atmung ihr treuster Begleiter ist – egal in welcher Asana oder Lebenssituation. Einatmen und Ausatmen, im Hier und Jetzt ganz präsent da sein und liebevoll mit sich umgehen.

    Dein Kraftort?

    Am Wasser, wenn der Wind durch mein Haar saust und ich die Wellen rauschen höre – dann habe ich das Gefühl vor Freude, Mut und Kraft ganz laut schreien zu müssen.

    Was verbindet dich mit anderen Menschen?

    Gemeinsames Lachen.

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    Remo Gschwend

    Remo Gschwend

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Den Grundstein legte Patricia Thielemann im Spirit Yoga Berlin: kraftvolles, präzises, modernes Vinyasa Yoga. In vielen Workshops (u.a. Tias Little, Moritz Ulrich, Dr. Ronald Steiner und immer wieder Irina & Valentin Alex...) finde ich weiteres Wissen und Inspiration. Auf neue Einsichten freue ich mich 2016 bei Remo Rittiner, der in der Tradition Krishnamacharyas ausbildet.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Die ehrliche Antwort wäre anfangs gewesen: „Ich bin da so reingerutscht.“ Zum Glück (danke, Saranya & Jörn). Das eigene Glühen für Yoga mit Anderen zu teilen, oder gar zu entfachen, ist ein erfüllender Ausgleich. Und nochmal ehrlich: Ganz so selbstlos ist das nicht – zu unterrichten lehrt auch mich wach, aufrichtig und lernfreudig zu bleiben.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    In meinen Stunden lege ich Wert auf klare Anleitung, achtsame Ausführung, kraftvolle Entschleunigung und bewusste Atmung. Wenn's dann auch noch Spaß macht, entsteht eine Mischung, die es erlaubt, im Denken, Tun und Wollen loszulassen.

    Wie hat Yoga dein Leben verändert?

    Was ich auf der Matte erfahre, findet auf wundersame Weise den Weg in meinen Alltag: Ausdauer, Gelassenheit, Selbst-Bewusstsein – die Liste ist „work in progress“.

    Wie hat sich deine Art, Yoga zu praktizieren, im Laufe der Jahre verändert?

    Weniger forciert, mehr fokussiert – auch das ist „work in progress“.

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    Laura Helbig

    Laura Helbig

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Ich liebe das Kraftvolle und Fließende des Vinyasa Yoga und habe neuerdings den Inside Flow für mich entdeckt. Genauso viel Interesse habe ich jedoch an ruhigeren Elementen, therapeutischem Yoga und Elementen aus dem Anusara Yoga. Aus diesem Potpourri an Stilen und Möglichkeiten gestalte ich meine Stunden und bin neugierig auf alle neuen Einflüsse, die noch kommen mögen..

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Ich habe erleben dürfen, dass eine gesunde Yoga-Praxis nicht nur ein Schlüssel zu einem positiven Körpergefühl sein kann, sondern auch in der Bewegung ein Quell der Freude zu finden ist und darüber hinaus in den Meditationsanteilen der Geist auf das Positive ausgerichtet wird. Kurzum: Yoga ist das volle Paket! Diese Erfahrungen möchte ich sehr gerne weitergeben.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Ich unterrichte mit Liebe, Lächeln und Lust auf Menschen.

    An welches Geräusch oder welchen Geruch aus deiner Kindheit erinnerst du dich besonders gern?

    An das frisch gemähte Gras unseres Gartens und den süßen Grießbrei meiner Oma.

    Dein Kraftort?

    Die Insel Fanö in Dänemark.

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    Daniel Jaensch

    Daniel Jaensch

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Moderne dynamische Yoga-Stile wie Jivamukti, Anusara sowie traditionelles Ashtanga Vinyasa haben mich in meiner eigenen Praxis und im Stil zu unterrichten beeinflusst, um die wichtigsten großen Namen zu nennen. Meine Ausbildung habe ich bei Bharat Shetty in individuellem klassischen Hatha Yoga im Mysore Style (Einzelunterricht in der Gruppe) absolviert. Kriyas und Pranayama aus dem Hatha-, und Kundalini Yoga binde ich dosiert in den Unterricht ein. Je länger ich aber den Yogaweg beschreite, desto mehr befreie ich mich wieder von Stilen, Dogmen und gebe gerne weiter, was sich in meiner eigenen Praxis auf Dauer als wirksam erwiesen hat und gut tut. Die Grundlage meiner eigenen spirituellen Praxis, über die ich schließlich auch zur Yogapraxis gekommen bin, bildet die christliche Mystik und stille Meditation. Yoga ist für mich die Bewegung in die Stille.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Yoga kann aus meiner Erfahrung auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene Grenzen öffnen. Dadurch kann Heilung, Glück (unabhängig von Umständen), innerer Frieden und vor allem Freiheit entstehen. Weil Yoga so ein großartiges "Werkzeug" sein kann, eine mögliche Methode zur Transformation, gebe ich es gerne weiter. Es ist mein Beitrag, den ich leisten kann und der mir nebenbei viel Freude bereitet mit der Intention, unsere große Welt im kleinen zu verändern.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Körperliche und geistige Übung, die dich herausfordert, deine Komfortzone zu verlassen und dir in den Zustand der Konzentration hilft. Dabei liebevoll, achtsam mit sich in Kontakt bleiben. Deine Alltagsgedanken und Sorgen dürfen auf diese Weise zumindest für diese Zeit unbedeutend werden. Ich möchte dich anleiten "dein eigenes Yoga" zu finden und zu erlernen. Ich bin Wegweiser, der dich inspirieren möchte. Du darfst annehmen, was dir gut tut und dich nährt und darfst lassen, was nicht deines ist. Wir üben eher dynamisch, Atmung und Bewegung werden koordiniert, viele Sequenzen im Fluss, aber auch mal im Detail. Freude, Stille, Anspannung und Entspannung, Intuition und Fokus haben ihren Platz. Den Unterricht passe ich an die Umstände und Voraussetzungen meiner Schüler an und nicht umgekehrt; Tagesform, Energielevel, Beeinträchtigungen, Tageszeit sind relevant.

    Wie hat Yoga dein Leben verändert?

    Meine ursprüngliche Idee Yoga zu erlernen war, insbesonders die Körperlichkeit und den Atem in meine spirituelle Praxis zu integrieren und den Körper auf langes Sitzen in der Stille vorzubereiten. Schon in den Anfängen meiner Praxis merkte ich, wie gut Yoga mir tut, wie mein Geist schon in der Asanapraxis ruhig wird und sich die Qualität meiner Aufmerksamkeit, Wahrnehmung in der Stille positiv verändert. Yoga ist ein entscheidender Teil meines Bewusstseinsprozesses, der immer weiter geht. Die Richtung ist Liebe, Frieden und Freiheit.

    Welche Rolle spielt Yoga für dich in deinem Leben?

    Yoga ist in meinem Leben fest integriert; ist Alltag, Bewusstsein, Übungen auf der Matte, Sitzen und Atmen. Ich übe regelmäßig, hingebungsvoll und in der Regel für mich alleine, angepasst an die Umstände. Insbesonders im Umgang mit einer chronischen Erkrankung ist sie für mich auf allen Ebenen essentiell und wirkt heilend: körperlich, emotional, mental, spirituell.

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    Antje Kiehn (Yoga f. Teens)

    Antje Kiehn (Yoga f. Teens)

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Über viele Jahre habe ich Ashtanga Yoga praktziert. Meine Ausbildung habe ich im Vinyasa Yoga und Anusara Yoga absolviert. Im Bereich Yoga für Kinder und Teens hat mich die Yogakids-Methode aus den USA geprägt.

    Warum unterrichtest du Yoga für Kinder und Teens?

    Ich unterrichte Yoga, weil Kinder gar nicht früh genug damit anfangen können, ihren Körper zu fühlen und Konzentration und Ausgeglichenheit zu erlangen.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga für Kinder und Teens zu unterrichten

    Auf spielerische Art und Weise Asanas üben, eingebaut in Geschichten, Bücher und Spiele. Und ruhige Momente gehören unbedingt dazu.

    Wie hat Yoga dein Leben verändert?

    Yoga ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil meines beruflichen und privaten Lebens und aus diesem nicht mehr wegzudenken. Ich versuche in meinen Kursen zu vermitteln, dass Yoga nicht nur turnen auf der Matte ist, sondern ein Lächeln, ein tiefer Atemzug oder ein Zur-Ruhe-kommen des Geistes. All das ist Yoga.

    Dein Kraftort?

    Mein Kraftort sind die Berge. Da kann ich durchatmen und vom Berggipfel auf die kleine Welt unter mir zu schauen. Das gibt mir das Gefühl von Freiheit und Frieden.

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    Tobias Lupo

    Tobias Lupo

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Begonnen habe ich mit klassischem Hatha Yoga. Meine damalige Lehrerin hat viel Wert auf Meditation und bewusstes Nachspüren gelegt, so dass dies ein fester Bestandteil meiner eigenen Yogapraxis wurde. Auch beim Unterrichten ist es mir sehr wichtig, dass die Teilnehmer bewusst ihren Körper und somit die Wirkungen der Asanas wahrnehmen. Meine Ausbildung habe ich dann im Vinyasa-Yoga absolviert, was mir einen ganzen anderen Blick auf das Üben von Hatha-Yoga gab. Ich würde meinen Unterricht als modernen Hatha-Yoga mit Flow-Elementen aus dem Vinyasa-Yoga beschreiben. Ich habe großes Interesse an der Yogatherapie – Ausbildungen folgen! Außerdem fasziniert mich der tibetische Buddhismus seit meiner Jugend. .

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Ich möchte Menschen vermitteln, dass Yoga ins seiner Ganzheit eine großartige Erfahrung ist. Dass das Wichtigste im Leben in einem Selbst liegt, dass Yoga und Meditation dazu beitragen können, sich ein wenig öfter auf das Innere zu konzentrieren. Auch ich bin da noch voll dabei und suche suche suche… Außerdem ist es einfach nur toll, wenn Teilnehmer beseelt und entspannt aus dem Unterricht gehen. Das gibt auch mir das Gefühl, dass ich dem Teilnehmer etwas Gutes getan habe. Somit schlummert in mir wohl auch der Wunsch, das Leben anderer verbessern zu wollen.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Die Atmung steht für mich im Unterricht an erster Stelle. Mir ist es wichtig zu vermitteln, dass jede Asana von der Atmung geleitet wird. Ich achte auf Pausen, so dass der Teilnehmer seine Atmung wieder findet und ihrer bewusst wird. Die korrekte anatomische Ausrichtung bekommt einen immer größeren Stellenwert, dank der letzten Monate, in denen ich im YOGAmoves viel dazu lernen durfte. Pranayama und Meditation gehören für mich in jeden Unterricht. Doch das Wichtigste ist für mich, dass Yoga Spaß bringt und inspiriert. Dass der Teilnehmer sich selbst für eine gewisse Zeit bewusst wahrnimmt und den Alltag vergessen kann, um ihn dann mit neuer Kraft wieder zu beginnen.

    Dein Kraftort?

    Dieser liegt in einem Selbst. Ich versuche ihn jeden Tag aufs Neue zu finden. Mein Yoga-Eck hilft mir dabei.

    Dein Moment der Stille?

    Der Morgen.

    Worum geht es im Leben?

    Laugh, Love, Live!

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    Natalie Martin

    Natalie Martin

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Als Yogalehrer finde ich es wichtig, seinen eigenen Yogastil zu haben, um authentisch zu sein. Besuche in Yin-, Ashtanga-, Vinyasa und klassischen Kundalini-Kursen inspirierten mich zwar immer wieder, aber ich bleibe dem Hatha-Yoga treu. Es ist der Ursprung des Yoga und gibt auch neuen Teilnehmern die Chance, sich mit Yogaphilosophie und Asanas vertraut zu machen. Dies ist gerade in meinen prenatalen Kursen sehr wichtig, da die Teilnehmerinnen oft erst in ihrer Schwangerschaft mit Yoga beginnen. Gerade im pre- und postnatalen Yoga sind die langsamen und entspannten Asanas des Hatha Yoga sehr gut angebracht. Es stellt auf wunderbare Weise eine Balance zwischen Flexibilität, Kräftigung und Ruhe her, sowohl nach außen als auch nach innen.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Während meiner intensiven Yogaausbildung in Indien, habe ich gemerkt, wie wirksam es ist, seinen Körper durch die Hingabe in jeder Asana bewusst wahrzunehmen und durch Pranayama und Meditation abschalten zu können. Dies gebe ich bewusst in meinen Stunden weiter. Unsere heutige Gesellschaft hetzt durchs Leben und vergisst dabei völlig, sich „wahr“zunehmen, was einem gut tun würde, die Zeit „für sich“ zu nutzen und einfach mal zu entspannen. Besonders in meinen Prenatal-Yogakursen ist es mir wichtig, dass die Frauen abschalten können und sich bewusst mit ihrem Körper und dem Baby im Bauch verbinden. Es bereitet mir große Freude zu sehen, wie ausgeglichen und dankbar meine Teilnehmerinnen die Stunde verlassen.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Nach einem freundlichen Ankommen im Raum, ist es für mich wichtig, dass meine Teilnehmer zunächst innehalten und bewusst atmen. Sie sollen ihren Alltag vergessen und die Stunde ganz bewusst für sich nutzen. In meinen pre- und postnatalen Kursen führe ich vor jeder Stunde eine kleine Anamnese-Runde durch und passe die Übungen gezielt an die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen an. Jede Stunde enthält leichte Variationen der Asanas (Yogapositionen) und Pranayama (Atemübungen), so dass es keineswegs eintönig wird. Wichtig dabei ist für mich, eine schöne Atmosphäre zu schaffen. Hierzu integriere ich gerne Klangteppiche und Musik. Vor allem in meinen prenatalen Kursen ist es mir wichtig, die Verbindung zum Kind herzustellen. Jede Stunde endet mit einer Tiefenentspannung, die aufgrund des Alltags sehr wichtig ist.

    Wofür gibst du gern Geld aus?

    Reisen, gute Lebensmittel vom Wochenmarkt und Stirnbänder in allen Farben

    Dein Moment der Stille?

    Auf der Matte

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    Julia Rathjens

    Julia Rathjens

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Mein größter Einfluss kommt aus unterschiedlichen Vinyasa Yoga Richtungen sowie dem Yin Yoga. Besonders meine Lehrerin Shiva Rea inspiriert mich mit ihren vielschichtigen Stunden im Prana Flow jedes Mal aufs Neue. In meine Stunden fließen außerdem auch immer Themen, die mich selber beschäftigen. Zur Zeit besonders die Lehre aus „Ein Kurs in Wundern“, ein undogmatisches, spirituelles Buch zur Selbsterkenntnis und Rückkehr zum eigenen Lehrmeister in jedem von uns.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Zu meiner ersten Stunde musste man mich noch sehr gut überreden, das war 2011. Seitdem hat sich meine Liebe zum Unterrichten durch die vielen wundervollen Menschen, die in meine Stunden kommen, immer weiter vergrößert. Am schönsten ist es für mich dabei die Gesichter vor und nach einer Yogastunde zu beobachten. Dieser sanfte Wandel, der sich vollzieht, Stirnfalten beruhigt, Lächeln auf die Lippen zaubert und Augen zum Leuchten bringt.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    „Nutze die Asanas, um in deinen Körper zu gelangen, nicht deinen Körper, um in die Pose zu kommen.“ Ein schönes Zitat von Bernie Clark das meinen Unterricht sehr treffend beschreibt. Anstatt einer Form nachzueifern, geht es darum bei sich selbst anzukommen, mit allen Facetten, Lichtern und Schatten, die jeden von uns so einzigartig machen. In meinen Klassen stehen Spaß und Achtsamkeit im Vordergrund. Den Drang zum Perfektionismus können wir jeder in unserem Berufsalltag schon oft genug ausleben, da ist es mir wichtig einen guten Ausgleich dazu zu schaffen und wieder das Innere Kind in jedem von uns zum Vorschein zu bringen, um so spielerisch die eigenen Grenzen zu ertasten, sie Stück für Stück zu verschieben und mit einem gutem Gefühl von der Matte zu schweben.

    Dein Kraftort?

    Das Haus meiner Eltern in der Nähe des Alten Landes und die ganze Gegend drumherum, besonders das Moor. Trotz vieler Reisen durch die Welt, weißer Strände, verwunschener Wälder gibt es kaum einen anderen Ort, an dem ich mich so gut erden und neue Energie tanken kann wie dort. Sogar die Meditation fühlt sich dort anders an.

    Wofür gibst du gern Geld aus?

    Für Workshops, Reisen und bunte Yogaklamotten.

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    Nina Schlechtriem

    Nina Schlechtriem

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Über die Jahre habe ich einige Yoga-Stile ausprobiert. Begonnen hat alles mit Vinyassa-Yoga, was ich lange und sehr intensiv praktiziert habe. Immer mal wieder besuchte ich auch Iyengar-, Ashtanga-, und Kundalini-Stunden oder Workshops, bis ich dann 2007 für einige Jahre das Ansuara-Yoga für mich entdeckte. Seit ca. 2012 beschäftige ich mich mehr und mehr mit Yoga-Therapie und folge weniger einer bestimmten Yoga-Richtung oder einem Yoga-Stil. Aus alle den verschiedenen Stilen habe ich viel gelernt und mitgenommen, doch habe ich über die Jahre (für mich) erkannt, dass es nicht den einen wahren und einzig richtigen Yoga-Stil gibt. Yoga ist und war schon immer eine „Entdeckungsreise“ der Menschen - stetig im Wandel - um Körper und Geist zu erforschen und um besser zu verstehen, wer und was wir sind, und warum wir hier sind. Dafür gibt es kein „Patentrezept“, aber viele Inspirationen, die einen auf dieser Reise unterstützen können. Deshalb liebe ich auch die vielen „bunten“ Geschichten, die Mythen und Weisheiten, die diese uralte und facettenreiche Tradition mit sich bringt und sie so faszinierend und aktuell zugleich macht.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Als ich im Jahr 2000 mit Yoga begann, lebte ich schon seit einigen Jahre in New York. Ich liebte diese quirlige und aufregende Stadt, die aber auf Dauer auch sehr anstrengend und überwältigend war. Auf der Suche nach einem Ausgleich zu der permanenten Reizüberflutung und dem hektischen Alltag entdeckte ich schließlich Yoga. Auf der Matte fand ich meinen Ort der Ruhe und Balance, der mich seitdem jeden Tag von neuem liebevoll empfängt. Yoga ist für mich ein Weg zu mir selbst - körperlich, geistig und spirituell. Andere auf diesem Weg begleiten und unterstützen zu dürfen, ist ein wunderbares Geschenk.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Einlassen und Spaß haben. Mein Unterricht ist sehr klar und dennoch recht frei. Manchmal dynamischer, manchmal ruhiger. Im Rahmen einer geführten Stunde erlaube ich den Schülern ihre eigene Praxis zu finden. Dabei achte ich sehr auf eine präzise und gesunde Ausrichtung, gebe aber auch immer gerne Optionen, Neues auszuprobieren. Vor allem aber möchte ich den Schülern vermitteln zu lernen, auf ihren eigenen Köper und ganz besonders ihr Herz zu hören - auf der Matte und im Leben.

    Wie hat sich deine Art, Yoga zu praktizieren, im Laufe der Jahre verändert?

    Auf jeden Fall. Als ich mit Yoga anfing, dachte ich, dass man nur dann eine „echter Yogi“ ist, wenn man mindestens 5 Minuten auf dem Kopf stehen und den linken Fuss ins rechte Ohr stecken kann. Heute bin ich viel sanfter mit mir geworden. Ich stelle keine Erwartungen mehr an mich, jede Stellung perfekt meistern zu müssen. Manchmal mache ich einfach 2-3 Sonnengrüsse und lege mich dann für eine Weile auf den Boden. Das ist dann das, was mein Köper an diesem Tag und in diesem Moment braucht.

    Was verbindet dich mit der Erde?

    Das Leben. Die Erde ist die Urmutter allen Lebens. Dieser wunderschöne, geheimnisvolle und faszinierende Planet ermöglicht es uns, als spirituelle Wesen eine körperliche Erfahrung zu machen - zu leben. Ich liebe es sehr zu reisen und möglichst viel von unserer schönen Erde zu entdecken und kennenzulernen. Es sollte unser aller oberste Priorität sein, diesen wunderbaren Planeten zu ehren und zu schützen!

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    Franziska Ungeheuer

    Franziska Ungeheuer

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Am meisten hat mich sicherlich meine Ausbildung (unter anderen bei Jule Rathjens) im Stil des Vinyasa Flows geprägt. Danach hat mich meine stetige Neugier zu anderen Yogarichtungen geführt, die ich gerne in meine Klassen miteinfließen lasse. Dazu gehören auf jeden Fall das Anusara Yoga als auch Elemente der Yogatherapie und der Ansatz des Yin Yoga.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Der Moment nach dem abschließenden Om, wenn mich entspannte und selige Gesichter anschauen und eine wohlige Ruhe im Raum ist, dann habe ich das Gefühl, mit meiner Stunde etwas bewirkt zu haben und Yoga in Gemeinschaft zu erleben. Und das macht mich glücklich.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Achtsam dynamisch, mit Freude an der Bewegung in alle Himmelsrichtungen, genau ausgerichtet, mit Hilfestellung, von Musik begleitet und mit ruhigem Ausklang.

    Hat sich deine Art, Yoga zu praktizieren, im Laufe der Jahre verändert?

    Absolut! Am Anfang war Yoga für mich ein Sport, den ich vom Triathlon kommend mit meiner Knieverletzung trotzdem noch praktizieren konnte. Das änderte sich allerdings schnell, nachdem ich irgendwann das erste Mal in Savasana friedlich an die Decke blickte und dachte, dieses Gefühl ist anders und von ganz anderer Qualität als einfach nur ausgepowert zu sein. Nach meinem Umzug nach Hamburg habe ich weiter praktiziert und konnte nach und nach tiefer in die Bewegungen und Asanas hineinspüren. Danach war es wunderschön die Ausbildung anzufangen und auch tiefer in die Philosophie, Geschichte und Musik des Yogas einzutauchen. Jetzt finde ich es dazu spannend, die unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunkte anderer Yogarichtungen kennenzulernen und immer wieder neue Seiten zu entdecken.

    An welches Geräusch oder welchen Geruch aus deiner Kindheit erinnerst du dich besonders gern?

    Meine klassische Frankreich-Urlaub-Erinnerung: Der Geruch von Meersalz im warmen Auto, mit allen Geschwistern in Decken gemummelt auf dem Rückweg vom Strand und die super kitschige Musik der Kuschel-Rock-Cassette meines Vaters im Ohr.

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    Hannah Tannert

    Hannah Tannert

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Da ich selbst durch viele Bereiche der Körperarbeit gewandert bin, findet man von allem ein bisschen in meinem Unterricht. Ganz besonders geprägt sind meine Stunden durch den Fluss des Vinyasa Yoga, der inneren und äußeren Aufrichtung und Ausrichtung aus dem Tanz, der muskulären Arbeit aus der Trainingslehre, kombiniert mit der Körperwahrnehmung und Stille aus der Achtsamkeitsmeditation.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Ich unterrichte Yoga, weil es mir selbst so viel gegeben hat und gibt. Und weil es mir unglaublich viel Spaß macht zu unterrichten.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Ich unterrichte Stunden, die mal kraftvoll sind und mal sanfter. Sie sollen dabei immer ein Angebot sein, bei sich zu sein und zu bleiben. Ich arbeite intensiv an einer sauberen und dem jeweiligen Körper angemessen Ausrichtung. Der fließende Atmen steht dabei immer im Zentrum und am Ende gibt es eine tiefe Entspannungsphase. Das alles gerne begleitet von schöner Musik, einem Lächeln und Links-Rechts-Verwechseln.

    Erinnerungen an deine erste Stunde als Yogalehrerin?

    Ich habe vor Aufregung mehr geschwitzt als alle Schüler zusammen.

    Dein Moment der Stille?

    Morgens früh, wenn die Welt fast noch schläft und die Dämmerung beginnt, und dann aus dem Fenster schauen und der Welt beim Aufwachen zusehen (auch wenn ich die Zeit selten habe).

    Wie hat sich deine Art, Yoga zu praktizieren, im Laufe der Jahre verändert?

    Ich habe schon mit 17 Jahren angefangen mich mit Yoga zu beschäftigen, damals war ich sehr ehrgeizig und habe sofort versucht, mich ohne Sinn und Verstand für meinen Körper in die möglichst perfekt Endposition zu bringen. Das habe ich, ehrgeizig und fleißig wie ich bin, auch ziemlich lange weiter so gemacht, bis ich meine Yogalehrerausbildung begann. Dort fing ich an das, was ich eigentlich vom Kopf her schon lange verstanden hatte, nämlich, das Yoga bedeutet, mit mir und meinem Körper zu sein, endlich auch zu spüren und rücksichtsvoller und letztlich auch weiser mit mir und meinem Körper umzugehen - es ist sehr befreiend für mich, kein Ziel vor Augen zu haben, sondern in jedem Moment nachzuhorchen, was ist und was ich brauche - ganz egal, wo die Reise hingehen könnte.

    Worum geht es im Leben?

    Für mich um Authentizität, um die Wurzel in der Bewegung, um Liebe, ums Bemühen und auch wieder Loslassen, ums Stolpern und Fehler machen, hin und wieder vielleicht Verzweifeln und ums trotzdem wieder Aufstehen und der Sonne sein Gesicht hinhalten - letztlich um all die Fülle, die es zu bieten hat, auch wenn man manchmal nur eine kleine Auswahl hat, die man nicht mag.

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    Melany Biekarck

    Melany Biekarck

    Welche Yoga-Stile, welche anderen Disziplinen und Einflüsse prägen deinen Unterricht?

    Vinyasa war meine erste Yoga-Liebe und auch der Yoga-Stil, in dem ich meine erste Ausbildung gemacht habe. Obwohl Vinyasa meinen Unterricht noch sehr prägt, habe ich in der Zwischenzeit viele weitere Einflüsse gesammelt und integriere daher verschiedene Aspekte aus ganz unterschiedlichen Yoga-Richtungen; von Kundalini bis Bikram und von Power bis Yin Yoga. Ich fühle mich befreit darin, alles so zu mischen, da die verschiedenen Stile alle ihre individuellen Vorteile haben und dabei auf einer gemeinsamen Basis beruhen.

    Warum unterrichtest du Yoga?

    Mein Hauptziel beim Unterrichten ist es, dass sich am Ende der Stunde alle Teilnehmer ein bisschen besser fühlen. Ein bisschen rühiger, ein bisschen stärker, ein bisschen stabiler. Ich hoffe, dass Yoga es den Menschen ermöglicht, ihr eigenes Leben ein bisschen mehr zu geniessen und zu feiern.

    Beschreibe jemandem, der noch nie Yoga praktiziert hat, deine Art, Yoga zu unterrichten

    Ich bemühe mich eine sichere und ruhige Atmosphäre zu kreieren, um dir die Sicherheit zu geben, in dich hinein zu gehen, an deine Grenzen zu stoßen und dich in dem Moment ganz so zu akzeptieren, wie du gerade bist. Ich leite meine Teilnehmer zu Beginn meist durch eine Meditation, gefolgt von einem Flow mit energetischen Höhen und Tiefen, das beinhaltet dynamisch-herausfordernde Sequenzen gemischt mit sanften, achtsamen und ruhigen. Leichtigkeit, Geselligkeit und Spaß liegen mir beim Yoga und im Unterricht sehr am Herzen.

    Erinnerungen an deine erste Yogastunde als Schülerin

    Ich musste mich die ganze Zeit im Raum umschauen, obwohl die Lehrerin mehrmals versucht hat zu erklären, es sei nicht wichtig, was die anderen machen und ich solle mit meinen Gedanken bei mir bleiben. Ich konnte jedoch gar nicht verstehen, wohin ich zum Beispiel mit meiner Hand sollte und welches Bein mit welchem wie verknotet werden kann; geschweige denn ruhig zu bleiben und an meine Atmung zu denken. Es war alles ein bisschen viel, nichtsdestotrotz war ich nach der Stunde sofort ‘hooked’.

    Dein Moment der Stille?

    Vor ein paar Jahren habe ich angefangen, morgens zu meditieren, zusätszlich zu meiner Hatha Yoga-Praxis. Ich nehme ein Kissen, eine Decke und versuche meine beiden Katzen aus dem Raum zu locken. Dann setze ich mich hin und mache entweder eine geführte Meditation oder sitze in Stille. Diese kleine Änderung hatte subtile, aber signifikante Auswirkungen auf mein Leben. Ich habe gemerkt, dass ich viel besser Wut und Unzufriedenheit loslassen konnte und mehr Platz hatte für positive Emotionen.

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    Bea Krause – Hall of Fame!

    Bea Krause – Hall of Fame!

    Im Moment unterrichtet Bea in Halle, aber für uns bleibt sie unvergessen! Und irgendwann holen wir sie zurück nach Hamburg!

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